LINZ AG bietet 27 Bienenvölkern Platz
Bester Stadthonig als Ernte gelebter Nachhaltigkeit
Bienen sind für den Erhalt der biologischen Vielfalt besonders wichtig. Ohne Bienen gäbe es nicht nur keinen Honig, auch nahezu alle Obstsorten würden verschwinden und die Artenvielfalt würde sich rasant verringern. Die LINZ AG trägt mit einem eigenen Bienenprojekt dazu bei, dass es in Linz ordentlich für die Umwelt summt. Ein zusätzlicher Effekt: köstlicher LINZ AG-Stadthonig für ausgewählte Geschenkaktionen für Kunden. „Als Lebensqualitäts-Konzern, der Nachhaltigkeit und achtsamen Umgang mit Ressourcen stets im Auge hat, beschreitet die LINZ AG auch gerne neues Terrain“, sagt Generaldirektor Erich Haider. Ein Beispiel sei das Engagement des Konzerns für den Erhalt von Bienen-Lebensraum. „Wir schätzen uns glücklich, gleich mehrere geeignete Standorte für Bienenvölker und jede Menge Imker-Know-how in den eigenen Reihen vorzufinden“, unterstreicht Erich Haider das Engagement für den Bienenbestand.
Neuer Lebensraum für Bienen – LINZ AG stockt auf
Vier der insgesamt 27 Bienenstöcke befinden sich in der LINZ AG-Zentrale in der Wiener Straße, 18 am Pöstlingberg und fünf am Gelände des Wasserwerkes Heilham. Mit dem Bienenprojekt trägt die LINZ AG zum Natur- und Umweltschutz bei und rückt zudem die so schützenswerten und aus vieler Hinsicht wichtigen Tiere verstärkt in den Fokus.
„Mindestens 20 Imker im Team“
Heinz Wahlmüller, seit über 30 Jahren Imker und in seinem Erstberuf LINZ AG-Mitarbeiter im Bereich Gas/Wärme, kann auf Anhieb locker 20 Kollegen im Unternehmen nennen, die auch als Imker tätig sind. „Die Imkerei liegt im Trend“, sagt Wahlmüller, der zusammen mit zwei weiteren „Konzern-Imkern“, Michael Ehrenmüller und Christian Stadler, für das LINZ AG-Bienenprojekt verantwortlich ist. „2017 werden sich viele Imker rot im Kalender anstreichen, immerhin ist es ein ziemlich perfektes Bienenjahr“, berichtet Wahlmüller. Verantwortlich dafür sei der heurige Temperaturverlauf, der für idealen Gleichklang zwischen Natur- und Bienenvolk-Entwicklung sorgte.
LINZ AG-Honig – vorzüglich und exklusiv für Kunden
Die Qualität von Stadthonig ist mit jener von Landhonig zumindest gleichzusetzen. Bienen sind in der Stadt gut versorgt, das Blütenangebot in Parks, auf Dächern und in Gärten ist ausreichend und vielfältig – beste Voraussetzungen für einen geschmackvollen Honig. Etwaige schädliche Partikel können von den Bienen dank ihrer evolutionären Entwicklung herausgefiltert werden. Ein Volk, also circa 60.000 Bienen (so viele leben auch pro Stock in der LINZ AG), produziert im Schnitt rund 45 kg Honig pro Jahr. Die LINZ AG erhielt für ihren Stadthonig bereits im Vorjahr das höchste Qualitätssiegel. Im Handel wird der LINZ AG-Honig nicht angeboten – je nach Ernteerfolg werden die abgefüllten Gläser als Geschenke und im Rahmen von Aktionen an Kunden verteilt.
Bienen: weitaus mehr als fleißig
Ein Bienenvolk bestäubt täglich rund 200.000 Blüten, ein Kilogramm Honig entspricht 900.000 bis sechs Millionen Blütenbesuchen. In ihrem Stock bevorzugen Bienen eine Temperatur von 35 Grad Celsius, was in den sommerlich heißen Junitagen zuletzt zusätzlich viel Arbeit erforderte Für „frischen Wind“ sorgt das permanente Flügelschlagen der Tiere im Stock-Eingangsbereich. Bienen sind fleißig, darüber hinaus sind sie ein Top-Bioindikator. „Was den Bienen nicht guttut, schadet auch den Menschen, oft nur etwas später“, sagt Heinz Wahlmüller.
Fotobeilage: Die Veröffentlichung der Bilder ist honorarfrei, Fotonachweis: LINZ AG
Bildtext 4: Generaldirektor Erich Haider besucht die LINZ AG-Bienenstöcke in der Konzernzentrale (v.l. LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider, MBA, und Heinz Wahlmüller, „LINZ AG-Imker“)
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